Geburtstagsgeschenk gespendet - 1.400 Euro für First Responder

Eduard Rogner feierte 80. Geburtstag und hatte sich dazu etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Aber nicht für sich, sondern für andere: Als ihn seine Familienangehörigen fragten, was er sich zu seinem Geburtstag wünscht, antwortete er "I hob scho alles" und ließ in den Einladungskarten die Information an die Gäste ergehen, dass er um Spenden für die First Responder Freudenberg bittet.

Stattliche 1400 Euro kamen auf diesem Weg zusammen. Das Geld übergab er nun an die Ersthelfer-Einheit der Feuerwehr Freudenberg-Wutschdorf.

Rogner war im Jahr 1962 selbst schon einmal zweiter Kommandant der Freudenberger Wehr und sich demnach sicher, dass das Geschenk gut angelegt ist. Er selbst musste schon zwei Mal die Dienste der Helfer vor Ort in Anspruch nehmen.

Kommandant Armin Daubenmerkl und die beiden Teamleiter Andreas Erras und Tobias Hirn nahmen die Spende entgegen. Sie dankten Eduard Rogner ganz besonders, weil dies die bislang größte Geldspende einer Privatperson war. "Mir hot's gfallen", sagte Rogner dazu nur.