Mehrzweckfahrzeug - First Responder
Details | Funkrufname | Florian Freudenberg 79/1 | ||
Baujahr | 2016 | |||
Fahrgestell | Opel Mokka 4x4 | |||
Motor | 1.4 Turbo ecoFLEX | |||
Ausbau Sondersignal | Opel AG | |||
Sitzplätze | 1/4 | |||
Ausstattung | Warnbalken LED Pintsch Bamag | Front- und Heckblitzer in LED | ||
Sondersignalanlage Hänsch | Zusatzbatterie im Kofferraum | |||
Motornachlaufsteuerung | 220 Volt Einspeisung für ext. Geräte | |||
Digitalfunk MRT und HRT | Fremdheizung | |||
LARDIS ONE (Einsatzzielführung) |
Freisprecheinrichtung Digitalfunk | |||
Beladung | PAX Notfallrucksack | Absaugpumpe ACCUVAC Rescue | ||
Lifepak LP12 (EKG/AED) | Medizinischer Sauerstoff mit Demandventil | |||
Persönliche Schutzausrüstung | Stifnecks | |||
LUCAS 3 (Thoraxkompressions System) | Material zur Verkehrsabsicherung | |||
Feuerlöscher | Glasmaster | |||
Einsatzunterlagen |
WIR SAGEN DANKE …
… all denjenigen, die dem Spendenaufruf unseres Bürgermeister Alwin Märkl am Neujahresempfang gefolgt sind und daraufhin tätig wurden. Wieviele hinter dem ehrenamtlichen Ersthelfersystem stehen, zeigten die eingehenden Spenden, welche wir in der Vergangenheit schon teilweise in hochwertige Ausrüstung, Einsatzbekleidung und Ausbildung investieren konnten.
Unser Ziel in der 10-jährigen Geschichte unserer Ersthelferorganisation war es, einmal ein eigenes Einsatzfahrzeug zu beschaffen, um die Helfer mit ihren privaten Fahrzeugen zu entlasten und mehr Sicherheit an den Einsatzstellen, durch dementsprechende Warneinrichtungen am Fahrzeug, gewährleisten zu können.
Dieser Traum wurde nun wahr und somit gab der Gemeinderat „grünes“ Licht für die Beschaffung eines Einsatzfahrzeuges für die Feuerwehr Freudenberg-Wutschdorf, welche dieses Fahrzeug dem eingegliederten „First Responder“ zur Verfügung stellt und auch bei Einsätzen der Feuerwehren in der Gemeinde zum Einsatz kommen wird, um die Mannschaft bei Ihren Aufgaben abzusichern.
Möglich wurde das Ganze nur durch den enormen Zuspruch an Spenden, die wir speziell in den letzten 10 Monaten erfahren durften. So waren es über 35 Vereine, Feuerwehren, Firmen und private Personen, die mit Ihrer Geldspende dieses Projekt erst möglich gemacht haben.
„Von dem Bürger, für den Bürger“
Die Gemeinde finanzierte den restlichen Betrag vor, welcher in Zukunft durch eingehende Spende zurückfinanziert wird.
Deshalb ist man auch weiterhin auf Spenden aus der Region angewiesen, da es sich um ein rein freiwilliges Projekt handelt und keine Pflichtaufgabe für die Kommune und demnach für den Steuerzahler ist. Man will weiterhin in gute Ausbildung investieren und die Ausrüstung zeitgemäß für die anfallenden Einsätze in unserer Region vorhalten. [Bericht: MS/DA]
Wenn auch Sie uns unterstützen wollen, so folgen Sie bitte dem Link: Wie kann ich spenden?