Es ist Zeit DANKE zu sagen
Ein ereignisreiches Jahr 2016 neigt sich dem Ende zu und wir, das Team des First Responder Freudenberg, möchten DANKE sagen. Danke für die Anerkennung und Wertschätzung, die wir in diesem Jahr erfahren durften. Ebenso möchten wir unseren Dank aussprechen, für die vielen positiven Feedbacks, die uns erreicht haben, die dieses Ersthelfersystem, wie wir es in der Gemeinde Freudenberg praktizieren, für eine wichtige Einrichtung zur Steigerung der Lebensqualität in unserer Region anpreisen.
Wir wollen auch Danke sagen für die enorme Spendenbereitschaft von Privatersonen, Firmen, Vereinen und den Feuerwehren aus der Gemeinde Freudenberg und darüber hinaus. Wir hatten den Aufruf zusammen mit unserem Bürgermeister Alwin Märkl gestartet und für Spendengelder gebeten, um diese dann in Ausbildung, Ausrüstung und letztendlich ein eigenes Einsatzfahrzeug einfließen zu lassen.
Seit der Beschlussfassung zur Übernahme der Ersthelfergruppe unter dem Dache der Feuerwehr Freudenberg-Wutschdorf am 10. August 2015, konnten wir erstaunliche 35.000 Euro an Spendengelder sammeln. Diese Gelder setzten wir zweckgebunden ein und haben daraus folgende Beschaffungen tätigen können
| Einsatzfahrzeug OPEL Mokka | 25.000 Euro |
| Notfallrucksack mit med. Sauerstoff | 1.500 Euro |
| Einsatzbekleidung | 1.800 Euro |
| Defibrillator mit EKG | 3.500 Euro |
| Digitalfunkgeräte mit Einbau in das neue Fahrzeug | 2.500 Euro |
| Ausbildungskosten und Verbrauchsmaterial | 1.000 Euro |
| GESAMT | 35.300 Euro |
Nur unschwer ist zu erkennen, dass die laufenden Kosten unserer Tätigkeit auch weiterhin anfallen werden und zeitgemäße Ausrüstung ein unerlässliches Instrument, in der erweiterten Ersten Hilfe bleibt, um unseren Helfern die Arbeit zu erleichtern.
Wir wollen mit der Aufstellung zeigen, dass wir auch in der Zukunft auf Ihre Spendengelder angewiesen sind, um das ehrenamtliche Projekt weiterhin ohne die Gemeindekasse belasten zu müssen, finanzieren zu können.
Geld und Ausrüstung bringt nichts, wenn nicht die Helfer selbst bereit wären, über 5.500 Stunden ehrenamtlicher Bereitschaftsstunden zu leisten, um für den Fall einer Alarmierung parat zu stehen.
Für das Jahr 2017 wünschen wir uns selbst, unfallfreie Einsätze und weitere Helfer in unserem Team, welche bereit sind, anderen Menschen in Not zu helfen und das mit einer sehr guten Ausstattung, die dank Ihrer Spenden beschafft werden konnte.
Das Team des First Responder Freudenberg bedankt sich und wünscht allen Unterstützern und Gönnern ein Gesundes Neues Jahr 2017.
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